Ancora per poco... :yeah:Mattia ha scritto:pure a MXP
Lufthansa-Italia, 3' parte: gli sviluppi
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Re: Lufthansa Italia, terza parte: gli sviluppi
L'obiettivo del Trivellix era il nocciolo di uno dei tre reattori al Plutonio che alimentavano
la base nemica...
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Re: Lufthansa Italia, terza parte: gli sviluppi
Un volo per Fantasilandia no?Mattia ha scritto:mancano Seattle, Portland e Vancouver e facciamo en plein...ah ops San Diego
SFO e LAX sono due Hub UA... su cui per altro la cadrega ha già operato (da MXP) a più riprese... niente di così assurdo... ed il volo per SFO, non sarà sicuramente daily... :ciao:
L'obiettivo del Trivellix era il nocciolo di uno dei tre reattori al Plutonio che alimentavano
la base nemica...
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Re: Lufthansa Italia, terza parte: gli sviluppi
A MXP lo spazio va' preservato bene dato che LH vi basera' 60 macchine, cosa che MXP non ha mai visto...quindi Montichairi va' benissimo, tanto il loro modello non e' low cost? (pero' pagamenti in contanti annticipati...)... :green:
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Re: Lufthansa Italia, terza parte: gli sviluppi
Tanto per non dimenticare...:
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"....Lufthansa, secondo quanto scrive il giornale, starebbe anche studiando la modalità per convertire le miglia dei frequent flyer Ulisse e Freccia Alata in miglia Star Alliance, l'alleanza di vettori di cui è leader.
Per il quotidiano, l' "obiettivo finale" della compagnia tedesca sarebbe quello di "trasformare Malpensa nel terzo hub Lufthansa dopo Francoforte e Monaco, ormai saturi, nel giro di 3-4 anni , "sul bacino di Malpensa... siamo alla vigilia di una guerra di mercato franco-tedesca".
Il piano, dice il giornale, prevede che entro il 2015 Lufthansa abbia 20 velivoli a Malpensa (rispetto alle sei previste per il 2009) per i voli a lungo raggio...."
(Reuters)
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"....Lufthansa, secondo quanto scrive il giornale, starebbe anche studiando la modalità per convertire le miglia dei frequent flyer Ulisse e Freccia Alata in miglia Star Alliance, l'alleanza di vettori di cui è leader.
Per il quotidiano, l' "obiettivo finale" della compagnia tedesca sarebbe quello di "trasformare Malpensa nel terzo hub Lufthansa dopo Francoforte e Monaco, ormai saturi, nel giro di 3-4 anni , "sul bacino di Malpensa... siamo alla vigilia di una guerra di mercato franco-tedesca".
Il piano, dice il giornale, prevede che entro il 2015 Lufthansa abbia 20 velivoli a Malpensa (rispetto alle sei previste per il 2009) per i voli a lungo raggio...."
(Reuters)
Re: Lufthansa Italia, terza parte: gli sviluppi
20 macchine LH di lungo raggio, tra l'altro anticipatoci da Bonomi in anteprima assoluta, (poi ci sono le Star che sono addirittura maggiori rispetto a MUC andando avanti cosi)
Ultima modifica di I-Alex il gio 04 dic 2008, 15:38:00, modificato 1 volta in totale.
Re: Lufthansa Italia, terza parte: gli sviluppi
Se sino a poco tempo fa' prenotanto un volo Lufthansa da MXP sul sito LH compariva a fianco al codice di voli LH1XXX il logo Star adesso comapre il logo rotondo di LH, piu' Lufthansa di cosi...
Volo LH1770
Partenza 06:50 del giorno mer 11 feb
Milano, Malpensa, Terminal1
Arrivo 08:15 del giorno mer 11 feb
Parigi, Charles De Gaulle, Terminal1
Durata 1h25
Linea aerea Lufthansa
Aeromobile Airbus Industrie A319
Volo LH1770
Partenza 06:50 del giorno mer 11 feb
Milano, Malpensa, Terminal1
Arrivo 08:15 del giorno mer 11 feb
Parigi, Charles De Gaulle, Terminal1
Durata 1h25
Linea aerea Lufthansa
Aeromobile Airbus Industrie A319
Re: Lufthansa Italia, terza parte: gli sviluppi
Lufthansa setzt sich in Mailand fest
Deutsche Fluggesellschaft gründet italienische Tochter in Malpensa
© Klaus J. Schwehn
Während die offizielle italienische Fluggesellschaft Alitalia am Abgrund steht, baut die deutsche Kranich-Linie in der lombardischen Metropole "Lufthansa Italia" auf
Am Himmel über Italien herrscht Chaos: 62 Jahre nach ihrer Gründung ist die einstmals stolze Fluggesellschaft Alitalia pleite. Und das eigentlich schon seit etlichen Jahren. Die Gesellschaft sitzt auf 1,2 Milliarden Euro Schulden und fliegt – an einem Tag zu 30 Prozent, dann wieder mit der ganzen Flotte - nur mit Hilfe staatlicher „Überbrückungskredite“. Ministerpräsident Silvio Berlusconi tönte, er wolle die Airline verstaatlichen; dann versuchte das Investoren-Konsortium CAI, die gesunden Teile an Air France zu verkaufen, was in Paris auch Echo fand. Dann wünschte sich der Regierungschef die deutsche Lufthansa als Partner, und schon hingen die Verhandlungen mit Air France in der Luft. Und zwischendurch streikten wechselweise, weil sie um Arbeitsplätze fürchteten, die Flugbegleiter, die Piloten, das Bodenpersonal. In dieses Hickhack hinein, das die Italiener „un casino“ nennen, machte die deutsche Kranich-Linie Nägel mit Köpfen: „Lufthansa startet mit neuer Marke Lufthansa Italia“, hieß die Überschrift zu einer Pressemitteilung vom 26. November 2008.
Zunächst europäische Städteflüge
Die Ankündung wurde sofort mit ganzseitigen Anzeigen in den großen italienischen Zeitungen verbreitet mit dem Slogan „There’s no better way to fly: Lufthansa“. Standort der neuen Gesellschaft wird der Flughafen Mailand-Malpensa sein, der eigentlich „La Scala“ – in Anlehnung an das Mailänder Opernhaus - heißt, aber das sagt kein Mensch. Ab Februar 2009 bietet die Lufthansa von dort zunächst europäische Städteflüge, Direktflüge nach Barcelona, Brüssel, Bukarest, Lisabon, London, Madrid und Paris zu einem günstigen Preis von 99 Euro, hin und zurück, alle Nebenkosten eingeschlossen. Die Flüge können schon jetzt gebucht werden. Die Airline setzt Flugzeuge des Typs Airbus A319 ein, die jeweils 138 Fluggäste in Business- und Economy Class befördern können. Das Borddesign, heißt es, „glänzt mit dezenter italienischer Note“, die Flugbegleiter sind Italiener – und die kleinen kulinarischen Köstlichkeiten an Bord sind italienischer Art. Schließlich soll die Infrastruktur am Flughafen Malpensa in Zusammenarbeit mit der Mailänder Flughafengesellschaft SEA Stück für Stück verbessert werden. Man spricht von einem „aufgewerteten und innovativen Loungeprodukt“.
Malpensa lag immer zu sehr am Rande
Das hat der Flughafen auch dringend nötig. Denn dafür, dass er in der bevölkerungsreichsten und industriestärksten italienischen Region, der Lombardei, liegt, wirkt er wenig ansprechend. Schon der Start dieses Flughafens hatte unter keinem guten Stern gestanden, das Ergebnis war nicht berauschend. Der zweite Mailänder Flughafen Malpensa – was frei übersetzt „schlechter Gedanke“ heißt – wurde zwar schon vor zehn Jahren, 1998, in Betrieb genommen und hat zuletzt jährlich rund 30 Millionen Passagiere abgefertigt. Aber so richtig „angenommen“ haben die internationalen Airlines den Flughafen genauso wenig wie die Passagiere. Er liegt 50 Kilometer ausserhalb der lombardischen Metropole, und die Verkehrsverbindungen in die Stadt sind nach wie vor nicht optimal. Und anheimelnd ist er in seiner nüchternen Kargheit auch nicht: Malpensa lässt frösteln. Um das zu ändern, hatten die Italiener lange überlegt: Ein attraktiver Name musste her. Das Ergebnis allerdings wurde vom Publikum auch nicht angenommen; man gab Malpensa den Namen des berühmten Opernhauses der Stadt Mailand: „La Scala“ also.
Offiziell auf den Namen „La Scala“ getauft
Der Namensstreit hatte fast so lange gedauert wie die Bauzeit. Eigentlich war daran gedacht worden, ihn nach einem berühmten Sohn des Landes zu benennen, nach Enzo Ferrari oder Guiseppe Verdi. Da aber war die Stadt Parma schneller. Sie hat ihren Flugplatz bereits nach dem Opernkomponisten benannt, der schließlich aus der unmittelbaren Nachbarschaft in der Emilia Romagna stammt. Nun also „La Scala“ – „eine Hommage an das Opernhaus, das alle Welt kennt“. Das erhöhte den Reiz des Flughafens kaum. Zumal sich die internationalen Fluggesellschaften nicht damit abfinden konnten, dass ihnen der nur sieben Kilometer vom Stadtzentrum der lombardischen Metropole entfernte Airport Linate weithin verwehrt und zuvorderst „Heimathafen“ der desolaten einheimischen Fluggesellschaft Alitalia blieb.(*)
Im Zentrum der wirtschaftlich starken Lombardei
Nun wird der Airport von der Lufthansa „aufgepeppt“ - welchen Namen auch immer er tragen mag. Lufthansa Italia setzt sich fest in einem bedeutenden und nachfragestarken Markt, der auch künftig hohe Wachstumsraten verspricht. Denn Mailand und die Lombardei gehören – trotz aller aktuellen Krisenerscheinungen auch hier – zu den wirtschaftlich bedeutsamsten und stärksten Regionen Europas. Die Gründung dieser Fluggesellschaft habe keinen Einfluß auf die Haltung der Lufthansa zu schwer angeschlagenen Alitalia, heißt es in Frankfurt. Abwarten und Grappa trinken, heißt es in Mailand.
----
Interessante come da quelle parti (germania) siano ben informate su come e' nato il piano Scala, a quanto pare piu' che da noi, per non parlare poi del fatto che ridono (*) del fatto che Alitalia rimane desolatamente a linate, intanto brindano a Milano ed alla Lombardia per la buona nuova (Lufthansa che si "siede" massicciamente a Milano indipendentemente dalle sorti di Alitalia) a base di grappa.
Prost!
Deutsche Fluggesellschaft gründet italienische Tochter in Malpensa
© Klaus J. Schwehn
Während die offizielle italienische Fluggesellschaft Alitalia am Abgrund steht, baut die deutsche Kranich-Linie in der lombardischen Metropole "Lufthansa Italia" auf
Am Himmel über Italien herrscht Chaos: 62 Jahre nach ihrer Gründung ist die einstmals stolze Fluggesellschaft Alitalia pleite. Und das eigentlich schon seit etlichen Jahren. Die Gesellschaft sitzt auf 1,2 Milliarden Euro Schulden und fliegt – an einem Tag zu 30 Prozent, dann wieder mit der ganzen Flotte - nur mit Hilfe staatlicher „Überbrückungskredite“. Ministerpräsident Silvio Berlusconi tönte, er wolle die Airline verstaatlichen; dann versuchte das Investoren-Konsortium CAI, die gesunden Teile an Air France zu verkaufen, was in Paris auch Echo fand. Dann wünschte sich der Regierungschef die deutsche Lufthansa als Partner, und schon hingen die Verhandlungen mit Air France in der Luft. Und zwischendurch streikten wechselweise, weil sie um Arbeitsplätze fürchteten, die Flugbegleiter, die Piloten, das Bodenpersonal. In dieses Hickhack hinein, das die Italiener „un casino“ nennen, machte die deutsche Kranich-Linie Nägel mit Köpfen: „Lufthansa startet mit neuer Marke Lufthansa Italia“, hieß die Überschrift zu einer Pressemitteilung vom 26. November 2008.
Zunächst europäische Städteflüge
Die Ankündung wurde sofort mit ganzseitigen Anzeigen in den großen italienischen Zeitungen verbreitet mit dem Slogan „There’s no better way to fly: Lufthansa“. Standort der neuen Gesellschaft wird der Flughafen Mailand-Malpensa sein, der eigentlich „La Scala“ – in Anlehnung an das Mailänder Opernhaus - heißt, aber das sagt kein Mensch. Ab Februar 2009 bietet die Lufthansa von dort zunächst europäische Städteflüge, Direktflüge nach Barcelona, Brüssel, Bukarest, Lisabon, London, Madrid und Paris zu einem günstigen Preis von 99 Euro, hin und zurück, alle Nebenkosten eingeschlossen. Die Flüge können schon jetzt gebucht werden. Die Airline setzt Flugzeuge des Typs Airbus A319 ein, die jeweils 138 Fluggäste in Business- und Economy Class befördern können. Das Borddesign, heißt es, „glänzt mit dezenter italienischer Note“, die Flugbegleiter sind Italiener – und die kleinen kulinarischen Köstlichkeiten an Bord sind italienischer Art. Schließlich soll die Infrastruktur am Flughafen Malpensa in Zusammenarbeit mit der Mailänder Flughafengesellschaft SEA Stück für Stück verbessert werden. Man spricht von einem „aufgewerteten und innovativen Loungeprodukt“.
Malpensa lag immer zu sehr am Rande
Das hat der Flughafen auch dringend nötig. Denn dafür, dass er in der bevölkerungsreichsten und industriestärksten italienischen Region, der Lombardei, liegt, wirkt er wenig ansprechend. Schon der Start dieses Flughafens hatte unter keinem guten Stern gestanden, das Ergebnis war nicht berauschend. Der zweite Mailänder Flughafen Malpensa – was frei übersetzt „schlechter Gedanke“ heißt – wurde zwar schon vor zehn Jahren, 1998, in Betrieb genommen und hat zuletzt jährlich rund 30 Millionen Passagiere abgefertigt. Aber so richtig „angenommen“ haben die internationalen Airlines den Flughafen genauso wenig wie die Passagiere. Er liegt 50 Kilometer ausserhalb der lombardischen Metropole, und die Verkehrsverbindungen in die Stadt sind nach wie vor nicht optimal. Und anheimelnd ist er in seiner nüchternen Kargheit auch nicht: Malpensa lässt frösteln. Um das zu ändern, hatten die Italiener lange überlegt: Ein attraktiver Name musste her. Das Ergebnis allerdings wurde vom Publikum auch nicht angenommen; man gab Malpensa den Namen des berühmten Opernhauses der Stadt Mailand: „La Scala“ also.
Offiziell auf den Namen „La Scala“ getauft
Der Namensstreit hatte fast so lange gedauert wie die Bauzeit. Eigentlich war daran gedacht worden, ihn nach einem berühmten Sohn des Landes zu benennen, nach Enzo Ferrari oder Guiseppe Verdi. Da aber war die Stadt Parma schneller. Sie hat ihren Flugplatz bereits nach dem Opernkomponisten benannt, der schließlich aus der unmittelbaren Nachbarschaft in der Emilia Romagna stammt. Nun also „La Scala“ – „eine Hommage an das Opernhaus, das alle Welt kennt“. Das erhöhte den Reiz des Flughafens kaum. Zumal sich die internationalen Fluggesellschaften nicht damit abfinden konnten, dass ihnen der nur sieben Kilometer vom Stadtzentrum der lombardischen Metropole entfernte Airport Linate weithin verwehrt und zuvorderst „Heimathafen“ der desolaten einheimischen Fluggesellschaft Alitalia blieb.(*)
Im Zentrum der wirtschaftlich starken Lombardei
Nun wird der Airport von der Lufthansa „aufgepeppt“ - welchen Namen auch immer er tragen mag. Lufthansa Italia setzt sich fest in einem bedeutenden und nachfragestarken Markt, der auch künftig hohe Wachstumsraten verspricht. Denn Mailand und die Lombardei gehören – trotz aller aktuellen Krisenerscheinungen auch hier – zu den wirtschaftlich bedeutsamsten und stärksten Regionen Europas. Die Gründung dieser Fluggesellschaft habe keinen Einfluß auf die Haltung der Lufthansa zu schwer angeschlagenen Alitalia, heißt es in Frankfurt. Abwarten und Grappa trinken, heißt es in Mailand.
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Interessante come da quelle parti (germania) siano ben informate su come e' nato il piano Scala, a quanto pare piu' che da noi, per non parlare poi del fatto che ridono (*) del fatto che Alitalia rimane desolatamente a linate, intanto brindano a Milano ed alla Lombardia per la buona nuova (Lufthansa che si "siede" massicciamente a Milano indipendentemente dalle sorti di Alitalia) a base di grappa.
Prost!
Re: Lufthansa Italia, terza parte: gli sviluppi
Intervista a Castelli:
Come collocare Malpensa in questo quadro della Tav?
"Per l’hub varesino è fondamentale liberalizzare gli accordi bilaterali".
Lufthansa sembra crederci…
"Air Dolomiti ha chiesto un collegamento giornaliero con Pechino, Lufthansa ha creato il marchio Lufthansa Italia… Non è che Malpensa la vogliamo capriccio. È che il grande traffico è al Nord. Basta leggere i numeri per rendersene conto. Ora, se viene Cai è benvenuta, altrimenti Malpensa deve essere lasciata libera di operare. C’è una fila enorme di compagnie interessate all’hub. Viene Alitalia? Bene. Non viene? Si fanno accordi con altri".
http://www.ilgiornale.it/a.pic1?ID=311567&START=1&2col=
Come collocare Malpensa in questo quadro della Tav?
"Per l’hub varesino è fondamentale liberalizzare gli accordi bilaterali".
Lufthansa sembra crederci…
"Air Dolomiti ha chiesto un collegamento giornaliero con Pechino, Lufthansa ha creato il marchio Lufthansa Italia… Non è che Malpensa la vogliamo capriccio. È che il grande traffico è al Nord. Basta leggere i numeri per rendersene conto. Ora, se viene Cai è benvenuta, altrimenti Malpensa deve essere lasciata libera di operare. C’è una fila enorme di compagnie interessate all’hub. Viene Alitalia? Bene. Non viene? Si fanno accordi con altri".
http://www.ilgiornale.it/a.pic1?ID=311567&START=1&2col=
Re: Lufthansa Italia, terza parte: gli sviluppi
Credo che il punto piu' importante detto da Castelli sia quello sui bilaterali ed i suoi uffici stanno facendo le dovute pressioni a Roma...
Che Lufthansa Italia non si fermi agli States questo e' ovvio.... :cool2:
-------
Come collocare Malpensa in questo quadro della Tav?
"Per l’hub varesino è fondamentale liberalizzare gli accordi bilaterali".
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PS. notare come da una domanda per la Tav abbia invece voluto infilareci i diritti su MXP, altro che slaloomista!
Che Lufthansa Italia non si fermi agli States questo e' ovvio.... :cool2:
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Come collocare Malpensa in questo quadro della Tav?
"Per l’hub varesino è fondamentale liberalizzare gli accordi bilaterali".
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PS. notare come da una domanda per la Tav abbia invece voluto infilareci i diritti su MXP, altro che slaloomista!
Re: Lufthansa Italia, terza parte: gli sviluppi
Morale potremmo passare da 0daily su PEK a quasi 2daily nel giro di un anno? Oppure pensano di sostituire CA sulla rotta?
Re: Lufthansa Italia, terza parte: gli sviluppi
Se senza Hub Carrier Air Chiana prevedeva un daily su MXP non vedo perche' non potrebbero essercene due al giorno con tanto di transiti sul piu' importante mercato mondiale.EK412 ha scritto:Morale potremmo passare da 0daily su PEK a quasi 2daily nel giro di un anno? Oppure pensano di sostituire CA sulla rotta?
Comunque sia non e' detto che poi LHI apra sulla cina su altra destinazione, vedasi un po' a MUC.
Re: Lufthansa Italia, terza parte: gli sviluppi
Perchè non un contratto tedesco per il personale di bordo italiano?flying_clam ha scritto:Di sicuro non con contratto LH tedesco.
AV si dice assunzioni nel 2009, piloti 2010. Nel frattempo personale tedesco.
Anche a me è giusta voce che da fine 2009 selezionano av quindi tra un anno. Ci si sta domandando se faranno volare i cassaintegrati e basta.
E sicuramente che chuiederanno fluent german come sarebbe logico.
Se comunque qualcuno sa meglio e di più ci aggiorni please!! :green:
Re: Lufthansa Italia, terza parte: gli sviluppi
Io non mi soffermerei solo sul lungo raggio, che ovviamente fa gola... ma anche sul medio e breve, che aumenterà notevolmente penso.
-
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Re: Lufthansa Italia, terza parte: gli sviluppi
Perchè LH non è una ONLUS e anche in Germania tutte le controllate, compresa LH Cityline, hanno contratti per i naviganti che sono molto lontani da quelli LH...Vagabond ha scritto:Perchè non un contratto tedesco per il personale di bordo italiano?flying_clam ha scritto:Di sicuro non con contratto LH tedesco.
AV si dice assunzioni nel 2009, piloti 2010. Nel frattempo personale tedesco.
Re: Lufthansa Italia, terza parte: gli sviluppi
Quindi pensi che il contratto sarà italiano? Si spera che sia buono...
-
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Re: Lufthansa Italia, terza parte: gli sviluppi
Buono... diciamo che non si discosterà molto da quello che offre il mercato italiano al momento. Certo, non sarà come un contratto Livingston o Air Italy, ma non mi faccio illusioni su contratti faraonici.
Re: Lufthansa Italia, terza parte: gli sviluppi
DOMANDA PROVOCATORIA:
ma non è che nel 2009 ci saranno a Malpensa i voli LH Italia solo per le destinazioni europee citate e note (quindi niente intercontinentali) ? :confuso:
ma non è che nel 2009 ci saranno a Malpensa i voli LH Italia solo per le destinazioni europee citate e note (quindi niente intercontinentali) ? :confuso:
Re: Lufthansa Italia, terza parte: gli sviluppi
Risposta provocatoria:skyrobbie ha scritto:DOMANDA PROVOCATORIA:
ma non è che nel 2009 ci saranno a Malpensa i voli LH Italia solo per le destinazioni europee citate e note (quindi niente intercontinentali) ? :confuso:
Possibile e probabile
Re: Lufthansa Italia, terza parte: gli sviluppi
se entro fine gennaio non esce nulla sarà dura per la Summer...skyrobbie ha scritto:DOMANDA PROVOCATORIA:
ma non è che nel 2009 ci saranno a Malpensa i voli LH Italia solo per le destinazioni europee citate e note (quindi niente intercontinentali) ? :confuso:
Di sicuro LH non sta lavorando per i soli voli europei altrimenti l'AOC non lo chiederebbe
ciao
Malpensa airport user
Re: Lufthansa Italia, terza parte: gli sviluppi
Situazione attacco mediatico da parte Lufthansa Italia su Milano.
Stand lhi con promo voli http://www.lufthansa.com/it/milanoottavocielo check in sea in preparazione nuovi orari Malpensa Express dal 15 dic.
Sino al 31.dic stand lhi a Cadorna e T1. A Cadorna AZ non paga affitto da 8 mesi.
La biglietteria mxp exp passa a nuova gestione. Hanno posizionato e già pronti i computer SEA, tre postazioni.
E' ferma intenzione di scindere i contratti con Alitalia, in sostanza " sbatteteli fuori".
Alcune immagini dell'azione mediatica di Lufthasa Italia a Milano (by nnn)




Postazioni SEA in allestimento Cadorna.





Stand lhi con promo voli http://www.lufthansa.com/it/milanoottavocielo check in sea in preparazione nuovi orari Malpensa Express dal 15 dic.
Sino al 31.dic stand lhi a Cadorna e T1. A Cadorna AZ non paga affitto da 8 mesi.
La biglietteria mxp exp passa a nuova gestione. Hanno posizionato e già pronti i computer SEA, tre postazioni.
E' ferma intenzione di scindere i contratti con Alitalia, in sostanza " sbatteteli fuori".
Alcune immagini dell'azione mediatica di Lufthasa Italia a Milano (by nnn)




Postazioni SEA in allestimento Cadorna.





Il maggior nemico della conoscenza non è l’ignoranza,
è la presunzione della conoscenza.
Stephen Hawking
è la presunzione della conoscenza.
Stephen Hawking
Re: Lufthansa Italia, terza parte: gli sviluppi
I-DANB style:"ellamadonna",è proprio un bombardamento!!!
Ultima modifica di mxp98 il dom 07 dic 2008, 20:49:24, modificato 1 volta in totale.
Marco
The engine is the heart of an airplane but the pilot is its soul.
The engine is the heart of an airplane but the pilot is its soul.
Re: Lufthansa Italia, terza parte: gli sviluppi
.....azzarola!!!!!!!!!!!! :eek: :cool2: :yeah:
non ho altro da aggiungere.... :applausi:
non ho altro da aggiungere.... :applausi:
Re: Lufthansa Italia, terza parte: gli sviluppi
Chapeau!
Speriamo che questo sia solo l'inizio.
Speriamo che questo sia solo l'inizio.
- stefanojoy
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- Iscritto il: sab 06 ott 2007, 10:58:44
- Località: milano, citta' studi.
Re: Lufthansa Italia, terza parte: gli sviluppi
finalmente qualcuno di serio! :clapp:
Qualcuno si lamenta del proprio stipendio....altri per 1200 euro al mese.... http://it.youtube.com/watch?v=W2QMhUrSlm0 ....
Re: Lufthansa Italia, terza parte: gli sviluppi
Tutti i claims sono belli e spiritosi.
Soprattutto se si considera che i tedeschi sono uno dei popoli con meno sense o humor d'Europa e sono passati dal terribile Lei Suo (il Sie tedesco: prenoti il Suo biglietto) alle battute tipo barzelletta (c'è un italiano, un tedesco). Bellissima anche quella Achtung le Hostesses capiscono l'italiano.
Adesso vediamo come risponderà cai ("ve portamo tutti a rroma o a pariggi e non rompete i cojoni).
Ciao
d.
Soprattutto se si considera che i tedeschi sono uno dei popoli con meno sense o humor d'Europa e sono passati dal terribile Lei Suo (il Sie tedesco: prenoti il Suo biglietto) alle battute tipo barzelletta (c'è un italiano, un tedesco). Bellissima anche quella Achtung le Hostesses capiscono l'italiano.
Adesso vediamo come risponderà cai ("ve portamo tutti a rroma o a pariggi e non rompete i cojoni).
Ciao
d.
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